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Therapie


Protokollinfusionstherapie nach Dr. Kremer
Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger
Biophotonentherapie nach Dr. Woitzl
Intravenöse Lasertherapie nach Dr. Weber
Me.Vie Systemtherapie
Mikrostromtherapie (MENS)
Narbenbehandlung
Schwermetallausleitung
Eigenbluttherapie
Akustikpointer
Eigene Rezepturen
Hormontherapie für Frau und Mann nach der Methode Rimkus
Ernährungstherapie bei Adipositas, Übergewichtsdiabetes, Essstörungen, Ernährungsproblemen, Nahrungsunverträglichkeiten und chronischen Erkrankungen
Interdisziplinäre Therapie der Adipositas Grad 3
Ganzheitliche Therapie der chronischen Borreliose

Bitte beachten Sie: Die hier vorgestellten Therapieverfahren sind überwiegend Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Indikationen, Eigenschaften und Wirkungen der Verfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der vorherrschenden Meinung in der Schulmedizin nicht geteilt werden.

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Erklärungen zu den Therapiemethoden

Die Oxyvenierung® nach Dr. Regelsberger
Es wird eine festgelegte Menge reinen medizinischen Sauerstoffs als Infusion direkt in eine Armvene verabreicht.
Der Sauerstoff wird mit Blutzellen zur Lunge transportiert und löst dort eine Freisetzung des Hormons Prostacyclin aus. Dieses Hormon führt zu einer Erweiterung der kleinen Blutgefäße im Gewebe, vor allem im Bereich der Netzhaut, der Nerven und der Nieren. Ferner wird die Bildung der sogenannten eosinophoilen Leukozyten stimuliert, die Reparaturfunktionen im Immunsystem haben.
Praktische Durchführung:
Das Gerät steuert die kontrollierte, genau dosierte Zufuhr einer geringen Menge Sauerstoffs über eine dünne Schmetterlingskanüle in die Blutbahn. Die Menge wird von anfangs 10 - 15 ml auf 50 - 60 ml gesteigert. Die Durchflußzeit beträgt bei 1 - 2 ml pro Minute 15 bis 30 Minuten. Anschließend ist für die homogene Verteilung des Sauerstoffs im Körper eine Ruhezeit von 30 Minuten erforderlich.

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Protokollinfusionen

Es werden auf der Basis der vorliegenden Laborbefunde individuell dosierte Mischungen von Vitalstoffen wie immunaktiven und antioxidativ wirksamen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen in Kochsalzlösung als Trägersubstanz über 60 bis 90 Minuten mit einer dünnen Kanüle in eine Vene verabreicht.

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Biophotonentherapie (Bionic 880)

Es werden über einen Lichtkopf Lichtwellen mit einer festgelegten Wellenlänge aus dem Infrarotbereich über definierte Punkte durch die Haut zugeführt. Diese Lichtquanten, sogenannte Photonen, wirken auf Akupunkturpunkte beziehungsweise werden von Blutzellen und -eiweissen in der Blutbahn transportiert.

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Intravenöse Lasertherapie (Blutlasertherapie)
nach Dr. Weber
Über einen Venenkatheter wird gebündeltes Licht verschiedener Farben / Wellenlängen in die Blutbahn eingespeist.
Diese Lichtenergie (= Lichtquanten) wird von Blutzellen und Eiweißen bis in weit entfernte Bereiche des Körpers transportiert und dort an Zellen abgegeben.

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Me.Vie Systemtherapie

Bei dieser Therapie werden Ströme rasch wechselnder Frequenz und Intensität in den Körper eingespeist. Hierdurch wird eine Aktivierung der Mitochondrien mit Anhebung des Energieniveaus erzielt, die Aufnahme von Nährstoffen in die Zellen wird verbessert und die Informationsübertragung zwischen den Zellen und Organen wird gefördert.

Bei folgenden Indikationen ist die Therapie besonders wirksam:

  • Polyneuropathie, z. B. infolge Diabetes mellitus
  • Akute und chronische Schmerzzustände
  • Erschöpfungszustände
  • Rheuma
  • Tinnitus
Bei Kombination mit einer Infusionstherapie wird die Wirkung der Infusionen spürbar verstärkt.

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Mikrostromtherapie

Über Klebeelektroden wird ein schwacher Heilstrom verabreicht.

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Schwermetallausleitung

Es werden sogenannte Chelatoren (Komplexbildner) wie Calcium – Natrium – EDTA und DMSA in Form einer Kurzinfusion über die Vene verabreicht. Diese Stoffe binden gespeicherte Metalle. Die Komplexe werden anschließend über die Nieren und den Urin ausgeschieden. Im Sammelurin wird im Labor auf Metalle untersucht.
Da bei der Ausleitung auch Stoffe wie Eisen, Magnesium, Kalium, Zink, Selen mit ausgeschieden werden können, ist durch eine vorherige Laboruntersuchung sicherzustellen, dass keine Defizite vorliegen. Am Tage nach der Ausleitung muß eine Infusion mit Mineralstoffen und Spurenelementen zur Ergänzung etwaiger Verluste verabreicht werden.
Bei Nachweis einer krankhaften Metallspeicherung wird dann systematisch weiter ausgeleitet.

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Akustikpointer

Bei der Behandlung mit dem Akustikpointer werden Blockierungen im Bereich der Halswirbelsäule mit Schallwellen von unterschiedlichen, individuell ermittelten Tonfrequenzen sanft gelöst. Diese Blockierungen können vor allem im Bereich des Übergangs von Schädelknochen zu Halswirbelsäule (atlantooccipitaler Übergang) chronische Nervenreizungen und -entzündungen auslösen. Dies kann über Zellstress (sogenannten nitrosativen Stress / "Nitrostress") den gesamten Organismus beeinträchtigen und die Mitochondrien schädigen (siehe hierzu auch Dr. Bodo Kuklinski – Das HWS-Trauma).
Die Methode wurde von Dr. Henry Krah aus Erfurt entwickelt und perfektioniert. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

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Info
Bei den Trägerstoffen für Infusionen ist die isotonische Kochsalzlösung (NaCl 0,9%) in letzter Zeit etwas in Verruf geraten. Verschiedene Publikationen namhafter Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Infusion größerer Mengen von NaCl 0,9% zu einer Überladung mit Natrium und einer Volumenretention führen kann. Außerdem kann eine metabolische Azidose (Übersäuerung) entstehen.
Es kann bis zu 48 Stunden dauern, bis sich diese Veränderungen wieder zurückgebildet haben.
Vor diesem Hintergrund bieten wir als Alternative Vollelektrolytlösungen an.
Leider ist noch nicht für alle Infusionszusätze und Wirkstoffmischungen abschließend geklärt, ob diese auch mit den Vollelektrolytlösungen harmonieren.

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