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Polyphenole
und Tumorzellen
Vitalitätsreduktion von Tumorstammzellen
|
Erstmaliger Nachweis einer Vitalitätsreduktion von Tumorstammzellen
aus dem Blut eines Patienten mit Prostatacarcinom durch eine Polyphenolmischung*
* Polyphenole = sekundäre Pflanzenstoffe
Einführung
Mit dem Maintrac-Verfahren wurden bei bisher 5 Patient/Innen mit verschiedenen
Tumorerkrankungen in unterschiedlichen Stadien zirkulierende Tumorzellen
aus dem Blut extrahiert. Diese Zellen zeigten bei einer Chemoempfindlichkeitstestung
durchgängig eine sehr hohe Absterberate von 90 bis 98 % bei Kontakt
mit einer Kombination von Polyphenolmischungen. Die Ergebnisse waren bei
bis zu drei Verlaufsmessungen bei den einzelnen PatientInnen in höchstem
Maße gleichbleibend.
Durch Weiterentwicklung der Methodik ist es nun möglich, Zellen mit
Metastasierungspotenzial zu selektieren und zu kultivieren. Auch diese
möglicherweise Tumorstammzellen entsprechenden zirkulierenden Tumorzellen
zeigten bei einem Patienten eine 90%ige Vitalitätsreduktion bei Kontakt
mit der Polyphenolmischung.
Informationen zum Maintrac-Verfahren4/6
Die Erforschung von Oberflächeneiweißen von Tumorzellen
reicht in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück.
Zu den definierten Eiweißen zählt zum Beispiel das
Thomsen-Friedenreich-Antigen, das zunächst als spezifisch
für Lebertumore eingestuft wurde und nun eher als embryonaler
Zellmarker gilt. Ein weiterer etablierter Oberflächenmarker
ist das HEA (human epithelial antigen), das von 96 % aller
soliden Tumoren gebildet wird.
Der Nutzen dieser Untersuchungen liegt in einer Entdeckung
von Tumorzellen außerhalb des Primärtumors. Bildgebende
Verfahren einschließlich PET-CT greifen bestenfalls beim
Auftreten von Mikrometastasen.
Erste Nachweise von zirkulierenden Tumorzellen gelangen im
Knochenmark von Patientinnen mit Brusttumoren. Nächste Ansätze
zielten auf eine Isolation von zirkulierenden Tumorzellen aus
dem peripheren Blut. Hierfür werden die Eiweiße (Antigene)
mit Antikörpern markiert und mit verschiedenen Verfahren
konzentriert. Für die Extraktion der Zellen kamen Verfahren
wie Cell Search zur Anwendung. Der Nachteil dieser Verfahren war
die geringe Ausbeute an vitalen Tumorzellen. Mit dem von Katharina
und Ulrich Pachmann entwickelten Maintrac-Verfahren gelang
eine vielfach höhere Isolationsrate.
Aktuell werden zur Abtrennung Auto-Antikörper gegen das EpCAM
(epithelial cell adhesion molecule) verwendet. Die Stabilität
der Zellen in der Blutprobe ist für einen Zeitraum von 7
Tagen bei Raumtemperatur gewährleistet.
Mit den isolierten Zellen können weitere, den Primärtumor
charakterisierende Untersuchungen durchgeführt werden wie
Rezeptorbestimmungen (Östrogen-, Progesteron-, Herceptin-Rezeptor).
Pachmann und Kollegen konnten nachweisen, dass zirkulierende Tumorzellen
andere Rezeptorausprägungen als der Primärtumor aufweisen
können.
Die spontane Apoptose-Rate** der isolierten Zellen kann
mikroskopisch über eine Verplumpung von Zellorganellen erfasst
werden. Spezifischer und aufwändiger ist der sogenannte Tunnel-Assay,
mit dem die Zerhackung (das Shreddern) der Kern-DNA nachgewiesen
werden kann.
** Apoptose = programmierter Zelltod
|
Zur Bedeutung des Nachweises zirkulierender Tumorzellen gibt es mittlerweile
eine Fülle von Studien 2/4/5/6/7/9.
Beim Gesunden werden im Rahmen von Operationen große Mengen an
epithelialen Zellen in die Zirkulation geschwemmt. Kurze Zeit nach dem
Eingriff geht die Zahl wieder auf den minimalen Ausgangswert vor der
OP zurück 8.
Bei malignen Tumoren bleibt die Zahl erhöht. Durch Chemotherapie,
die zu Zerfall von Tumoren führt, ist ebenfalls ein kurzfristiger
Anstieg der Zellzahl möglich. Bei erfolgreicher Therapie sollte
die Zahl der Zellen dann abnehmen. Dies ist ein Hinweis auf eine günstige
Situation mit geringem Rückfallrisiko. Steigen die Zellzahlen im
Verlauf wieder an oder bleiben sie erhöht, ist dies ein ungünstiges
Zeichen 10. Zur praktischen Relevanz dieser Befunde gibt es eine neue
Studie 6.
Eine offene Frage beim Nachweis zirkulierender Tumorzellen war, welchen
Grad der Bösartigkeit bzw. welches Potenzial, Metastasen zu bilden,
diese Zellen hatten. Man sprach auch von Schläfer-Zellen (dormant
cells), die in einem für sie günstigen Milieu (vernarbtes,
z.B. bestrahltes Gewebe, chronisch entzündlich belasteter Organismus,
übersäuerte extrazelluläre Matrix) ihr metastatisches
Potenzial entfalten könnten.
Aufgrund der Beobachtung, dass auch bei "kurativ behandelten"
oder "lokal begrenzten" Tumoren zirkulierende Tumorzellen
nachweisbar sind, muss man meines Erachtens beim Nachweis eines bösartigen
Tumors immer von einer systemischen Erkrankung ausgehen.
Eventuell schwärmen zirkulierende Tumorzellen frühzeitig
aus, um sogenannte metastatische Nischen zu suchen, damit das langfristige
Überleben der Tumorzellen gesichert ist, auch wenn der Primärtumor
zerstört wird.
Im April 2013 machte Prof. Trumpp vom Deutschen Krebsforschungszentrum
(DKFZ) in Heidelberg publik, dass aus zirkulierenden Tumorzellen von
350 Brustkrebspatientinnen Zellen isoliert werden konnten, die das Potenzial
haben, im Mäuseversuch Metastasen zu bilden. Diese Zellen wurden
anhand der Oberflächenmarker CD 44, CD 47 und MET von einem Zellsorter
isoliert und kultiviert. Trumpp spricht in diesem Zusammenhang von Tumorstammzellen
2/3.***
*** Tumorstammzellen = metastasenbildende, besonders bösartige
Tumorzellen
Dr. Pachmann benutzt bei dieser weitergehenden Differenzierung
die Marker CD 44 und CD 24, um die sog. Spheroid forming cells (SFC)
zu kultivieren 4. Es handelt sich ebenfalls um Zellen, die das Potenzial
zu klonaler Vermehrung haben. Diesen SFC wurde von einer chinesischen
Arbeitsgruppe im Februar 2013 Stammzellpotenzial zugesprochen 1.
|
Ablauf der Chemoempfindlichkeitsbestimmung
Bei der Chemoempfindlichkeitsbestimmung werden die Tumorzellen
im Labor mit dem zu testenden Medikament / Pflanzenstoff in Kontakt
gebracht. Hierbei wird eine einfache Tagesdosis angesetzt, ferner die
10-fache und 0,1-fache Tagesdosis. Hiermit werden Dosis-Wirkungs-Beziehungen
geprüft.
Bei den Testungen kam die Kombination von 2 Pflanzenstoffmischungen
mit jeweils einer Kapsel zur Anwendung. Der Ansatz wird auf 5 Liter
Blutvolumen bei 37°C standardisiert. Dann wird die Aufnahme eines
Farbstoffs in den Zellkern mittels mikrofluorimetrischer Bildanalyse
gemessen. Dies wird als Befund, der das Absterben der Tumorzellen anzeigt,
gewertet. Die Zellkultur wird dann üblicherweise 9 Stunden beobachtet.
Bei den Pflanzenstoffmischungen war der Haupteffekt in den ersten
3 Stunden zu beobachten, nach 9 Stunden war die Wirkung beendet.
Neben der Testreihe mit der Prüfsubstanz läuft eine Leerprobe
mit, bei der der spontane Vitalitätsverlust der Tumorzellen ohne
Medikamentenzusatz gemessen wird. Diese Veränderung wird mit dem
durch die Prüfsubstanz verursachten Effekt verglichen.
Anamnese und Verlauf Patient männlich, 68 J.
04-2012 |
Prostataentfernung durch die Harnröhre wegen gutartiger Prostatavergrößerung,
"Zufalls"-Diagnose eines Prostatacarcinoms
Histologie: inzidentelles, mäßiggradig differenziertes
azinäres Prostatacarcinom in weniger als 5 % des resezierten
Materials, Gleason 3 + 4 = 7a
TNM pT1a G2,
Empfehlung: Sättigungsgewebeprobe nach 6 Wochen (Urologe Nr.1) |
05-2012 |
DNA - Zytometrie des Materials bei Prof. Biesterfeld, Düsseldorf:
peridiploides DNA-Verteilungsmuster, entspr. Typ A modifiziert
nach Tribukait. ("Haustierkrebs") ****
Empf. Urologe 2: alle 2 Jahre Kontrolle des DNA-Musters mit Feinnadelbiopsie,
MRT des Beckens ***** |
07-2012 |
Prostata-Stanzbiopsie durch weiteren Urologen
(Nr. 3): kein Tumorgewebe
Empf.: kein MRT, PSA-Kontrolle |
08-2012 |
MRT des Beckens und der Prostata:
2 abklärungsbedürftige Befunde der linken und rechten
peripheren Zone
Empf.: MRT-gesteuerte Biopsie, nicht durchgeführt |
10-2012 |
Kontrolle bei Urologe Nr. 3,
Empf.: Biopsie nach PSA-Kontrolle in 4-2013, Einschluss in die PREFERE-Studie
11
erste Maintrac-Untersuchung, Kontrolle in 04-2013 und 07-2013 |
04-2013 |
erneute Stanzbiopsie im Rahmen der PREFERE-Studie (Urologe Nr.
3), o B, PSA: 1,15 ng/ml |
Aktuell: |
Beschwerden beim Wasserlassen, sonst Beschwerdefreiheit. |
|
**** DNA-Zytometrie: Untersuchung des Verteilungsmusters
von Kernsubstanz (DNA) in Gewebeproben, mit der man den Grad der
Bösartigkeit bei Prostatatumoren einschätzen kann
***** MRT = Kernspintomographie |
Befundbericht zirkulierender Tumorzellen (Maintrac)
Die Laserscanning-Mikrofluorimetrie der Epithelzellantigen(HEA)-positiven
Zellen, mit visueller Kontrolle (MAINTRAC) aus 1 ml EDTA-Blut, ergab
folgenden Befund (die Nachweisgrenze liegt bei 10 Zellen/ml):
(Zusatzuntersuchungen: Prostataspezifisches-Antigen (PSA), Prostataspezifisches-MembranAntigen
(PSMA), B7-H3, Androgenrezeptor (AR), Chemosensitivitätstestung,
Tumorspheroidforming cells)
|
Anzahl tumorverdächtiger
Zellen |
Untersuchungs-parameter |
In der Probe |
Im Kreislauf (5l)(in
Millionen) |
Bei Zusatzuntersuchungen:
% der -HEA-pos. Zellen |
Apoptose-
zeichen |
|
HEA |
250
|
1,25
|
|
keine
|
wenige
|
PSA |
63
|
0,31
|
25,0%
|
|
|
PSMA |
63
|
0,31
|
25,0%
|
|
|
B7-H3 |
42
|
0,21
|
16,7%
|
|
|
AR |
0
|
0
|
0%
|
|
|
Spheroidforming cells |
700
|
|
|
CD44+++, CD133 neg.
|
Konzentrations- und zeitabhängige
spezifische in-vitro-Vitalitätsreduktion (%)
in Gegenwart eutherapeutischer Konzentrationen von |
Polyphenolen
|
90%
|
Polyphenolen (0,1-fache Konz.)
|
50%
|
Stabilität der Zellen ohne Medikament
|
97% Stabilität nach Inkubation
|
Tumorspheroid forming cells-Konzentrations-
und zeitabhängige spezifische in-vitro-Vitalitätsreduktion
(%) in Gegenwart eutherapeutischer Konzentrationen von |
Polyphenolen
|
90%
|
Polyphenolen (0,1-fache Konz.)
|
70%
|
Stabilität der Zellen ohne Medikament
|
95% Stabilität nach Inkubation
|
Ergebnis vom 16.08.2013
Das eingesandte Untersuchungsmaterial war gut beurteilbar. Es fand
sich jetzt nur noch eine gering erhöhte Anzahl im Blut zirkulierender,
vitaler tumorverdächtiger Zellen, die sich im Vergleich zum Vorbefund
vom Februar 2013 auf ein Achtel reduziert hat. Abgenommen hat der Anteil
der Zellen, die zusätzlich Prostataspezifisches Antigen, Prostata-spezifisches-Membran-Antigen,
B7-H3 und den Androgenrezeptor tragen. Daneben waren einige spezifische
Zellfragmente nachweisbar. Spezifische Zellfragmente treten zum Beispiel
im Rahmen immunologischer Abwehrreaktionen als Zeichen der Zellschädigung,
aber auch als Zeichen eines hohen Zellumsatzes auf.
Die automatische mikrofluorimetrische Bildanalyse des Prozentsatzes
der absterbenden Epithelzellantigen(HEA)-positiven Zellen (zeit- und
konzentrationsabhängig), ergab eine Vitalitätsreduktion bei
der Kombination der Pflanzenstoffmischungen.
Unter laufender Therapie mit den Polyphenolmischungen zeigte sich zunächst
eine stabile Zellzahl, die sich jetzt auf ein niedriges Zellzahlniveau
fortsetzt.
Die automatische Bildanalyse des Prozentsatzes der absterbenden
Tumorspheroide (zeit- und konzentrationsabhängig), ergab eine 90%ige
in-vitro-Vitalitätsreduktion bei den Polyphenolmischungen in der
therapeutischen Konzentration.
Mit der Verdünnung auf die 0,1-fache Dosis des Polyphenolgemisches
wurde eine deutlich geringere, aber dennoch ebenfalls beachtliche Vitalitätsreduktion
der Spheroide erreicht.
Fazit
Zusammenfassend ist durch die Einführung der neuen Zellmarker
eine weitergehende Möglichkeit zur Charakterisierung der Bösartigkeit
zirkulierender Tumorzellen geschaffen worden.
Die Chemoempfindlichkeitsmessung dieser Zellen ermöglicht eine
Individualisierung der konventionellen medikamentösen Tumortherapie
und eine Verminderung von Überbehandlung und Nebenwirkungen.
Sie nährt aber durch den vorliegenden Befund auch die Hoffnung,
dass die hervorragende Wirkung der Polyphenolmischungen an den zirkulierenden
Tumorzellen mit unklarer Bösartigkeit nun im nächsten
Schritt bei den tumorstammzellverdächtigen Zellen bestätigt
wird. Dies gilt es nun weiter zu untersuchen. |
Literaturverzeichnis
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- www.PREFERE.de
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